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Der Zweck der Vernunft – trenne und herrsche um dem Herrschenden die Herrschaft zu entreißen. (Getrennt marschieren vereint schlagen. Molke)

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Gründungen von Parteien ist nichts negatives im“ Demokratischen Spektrum „.
Der Uhrgedanken ist immer und muss es immer bleiben ,den Friedensvertrag somit die Souveränität für sein Volk zu erlangen, geschweige nach 68 Jahren Waffenstillstand.
Währungen haben nur einen Charakter in der völkischen Gemeinschaft und nicht in der globalen Auseinandersetzungen der Erpressung. (Das Europa der Vaterländer wäre die Stärkung der völkischen Behauptung gegen Eindringlinge von außen.
Kapital gebundene Interessen in einem Staat der Vasallen ,dient nicht der Stabilität des Volkes, sondern die Entzweiung der eigenen Identität, somit die Schwächung des Volkskörpers. (Der Volksgedanke der Völker ist das Kapital des weiterlebens in Freiheit)
Der Zweck der Vernunft – trenne und herrsche um dem Herrschende die Herrschaft zu entreißen.
(Getrennt marschieren vereint schlagen. Molke)
http://regimekritiker.klack.org/index.html

FREIE GEWERKSCHAFTSBEWEGUNG (Vorsitz: Heinz „Nero“ Reisz) Gegründet :Sitz

Aberkennung der Grundrechte, Heinz Reisz

31.07.96
Rechtsextremisten behalten Grundrechte
Verfassungsrichter lehnen Antrag der Bundesregierung ab – „Beide sind keine Gefahr mehr“

WELT-NACHRICHTENDIENST

Karlsruhe – Das Bundesverfassungsgericht hat es abgelehnt, zwei Rechtsextremisten wichtige politische Grundrechte zu entziehen. Entsprechende Anträge der Bundesregierung von 1992 gegen die Neonazis Thomas Dienel (35) aus Thüringen und Heinz Reisz (58) aus Hessen seien „offensichtlich nicht hinreichend begründet“, hieß es in der gestern veröffentlichten Entscheidung. Einstimmig befand der Zweite Senat, es könne nicht festgestellt werden, daß die beiden Extremisten in Zukunft eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellten. Dies aber sei Voraussetzung für die Verwirkung von Grundrechten gemäß Artikel 18 Grundgesetz. Der damalige Bundesinnenminister Rudolf Seiters (CDU) hatte die Anträge unmittelbar nach den Brandanschlägen auf zwei von türkischen Familien bewohnte Häuser in Mölln am 23. November 1992 gestellt, bei denen eine Frau und zwei Mädchen starben. Nach eigenen Worten wollte Seiters damit ein deutliches Zeichen gegen rechtsextremistische Gewalt und Propaganda setzen. Er forderte vom Bundesverfassungsgericht, den beiden Rechtsextremisten zu verbieten, sich öffentlich zu politischen Fragen zu äußern, ihre politische Meinung zu verbreiten, an politischen Versammlungen teilzunehmen oder diese zu organisieren und sich in politischen Vereinigungen zu betätigen. Außerdem sollte ihnen die Wählbarkeit aberkannt werden. Thomas Dienel, zunächst SED-Mitglied und FDJ-Funktionär, war laut Verfassungsschutz 1990 und 1991 zunächst in der NPD aktiv und trat dann als Gründer und Vorsitzender der Deutsch Nationalen Partei hervor. Wegen Volksverhetzung und Beleidigung wurde er 1992 zu zwei Jahren und acht Monaten Gefängnis verurteilt, im vergangenen Dezember aber auf Bewährung vorzeitig entlassen. Heinz Reisz war Landesvorsitzender der „Gesinnungsgemeinschaft Neue Front“ von Anhängern des verstorbenen Neonazi-Führers Michael Kühnen. In dem Antrag auf Verwirkung der Grundrechte war Reisz vorgeworfen worden, zur Jagd auf Juden und Ausländer aufgerufen zu haben. Die Anträge seien vor allem deshalb verworfen worden, weil die Freiheitsstrafen, zu denen Dienel und Reisz im Zusammenhang mit ihrer rechtsextremistischen Betätigung verurteilt wurden, nach der Antragstellung jeweils zur Bewährung ausgesetzt worden seien, teilte das Karlsruher Gericht mit. In ihren Prognosen hätten die Strafgerichte die Erwartung für berechtigt gehalten, daß die beiden ihre rechtsextremistische Gesinnung künftig nicht mehr kämpferisch verträten und sich daher nicht mehr in der bisherigen Weise strafbar machten. Der Beschluß des Zweiten Senats wurde nicht schriftlich begründet. Nach Einschätzung des Bundesinnenministeriums sind die Anträge trotz der Entscheidung teilweise ein Erfolg. Die beiden Rechtsextremisten seien vermutlich unter ihrem Eindruck zu Randfiguren in der Szene geworden, sagte eine Sprecherin. Es sei davon auszugehen, daß die beiden Neonazis keine Gefahr mehr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellten.
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09.12.: Das Bundeskabinett beschließt, beim Bundesverfassungsgericht ein Verfahren zur Aberkennung von Grundrechten nach Art. 18 der Verfassung gegen den Gründer der Deutsch-Nationalen Partei, Thomas Dienel, und den hessischen Neo-Nazi Heinz Reisz einzuleiten.
Das Bezirksgericht Potsdam verhängt gegen einen früheren DDR-Grenzsoldaten die bisher höchste Strafe in einem Mauerschützenprozeß: Es verurteilt ihn zu sechs Jahren Haft, weil er 1965 einen bereits gestellten Flüchtling erschoß.
http://www.cilip.de/ausgabe/44/chrono44.htm

Zitat der Woche 31.1.2013 »Auch Christen sind in gewisser Weise Juden« Das würde Martin Luther Freude bereitet. Luther: „Wo du einen Juden siehst , da geht ein leibhaftiger Teufel.“

Flammende Rede für Ehe und Familie von Umweltstaatssekretärin Katherina Reiche 39, CDU): „Ohne Mann und Frau keine Kinder, ohne Kinder keine Zukunft in diesem Land. Ich habe das Gefühl, dass es nicht mehr um die Beseitigung von Ungerechtigkeiten geht, auch nicht um die Gleichstellung. Nein, es geht einigen Aktivisten um die Aushöhlung, ja die Abschaffung der bürgerlichen Familien.“

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»Unser Kampf gegen die Überfremdung und gegen den Amerikanismus, der unsere Kultur vergiftet, ist kompromisslos und hart, aber es ist kein Kampf gegen andere Völker.« Michael Kühnen.

Je wenniger die Menschen darüber sprechen wollen, um so mehr müssen wir daran erinnern.
( Ignatz Bubis Vorsitzende des Zentralrats der Juden)

http://www.youtube.com/watch?v=ykGBljZ7dNk

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